Lebendige Barbie für faire Spielzeuge (Zürich, November 2016)
gefunden auf tagesanzeiger.ch:
"Eine Protest-Barbie hat heute auf Onlineshops und in der Zürcher Bahnhofstrasse die Arbeitsbedingungen in chinesischen Spielzeugfabriken angeprangert. Hinter der Aktion steckt die Entwicklungsorganisation Solidar Suisse.
Überstunden, kein Schutz vor Giften am Arbeitsplatz und Tiefstlöhne: Unter solchen Bedingungen werden in chinesischen Fabriken Spielzeuge wie Barbiepuppen hergestellt. Das zeigt ein Report von China Labor Watch im Auftrag von Solidar Suisse.
Die Kritik von Solidar Suisse gilt in erster Linie den grossen Spielwarenkonzernen wie der Barbie-Herstellerin Mattel. An Weihnachten klingelten in der Spielzeugbranche die Kassen, schreibt die Entwicklungsorganisation in einer Mitteilung vom Dienstag. Doch die Hälfte der Spielwaren, die in der Schweiz unter dem Christbaum lägen, würden in China meist unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Dagegen liess Solidar Suisse am Dienstagmorgen Frauen in der Zürcher Bahnhofstrasse in pinken Verkaufsboxen protestieren. Auf Kopien von Amazon- und Galaxus-Onlineshops erschien zudem ebenfalls eine Barbie. Sie alle sammelten Unterschriften für die Petition «Fair Toys»."
Film hier: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/lebendig-eingesperrt-am-paradeplatz/story/16328382
"Eine Protest-Barbie hat heute auf Onlineshops und in der Zürcher Bahnhofstrasse die Arbeitsbedingungen in chinesischen Spielzeugfabriken angeprangert. Hinter der Aktion steckt die Entwicklungsorganisation Solidar Suisse.
Überstunden, kein Schutz vor Giften am Arbeitsplatz und Tiefstlöhne: Unter solchen Bedingungen werden in chinesischen Fabriken Spielzeuge wie Barbiepuppen hergestellt. Das zeigt ein Report von China Labor Watch im Auftrag von Solidar Suisse.
Die Kritik von Solidar Suisse gilt in erster Linie den grossen Spielwarenkonzernen wie der Barbie-Herstellerin Mattel. An Weihnachten klingelten in der Spielzeugbranche die Kassen, schreibt die Entwicklungsorganisation in einer Mitteilung vom Dienstag. Doch die Hälfte der Spielwaren, die in der Schweiz unter dem Christbaum lägen, würden in China meist unter menschenunwürdigen Arbeitsbedingungen hergestellt.
Dagegen liess Solidar Suisse am Dienstagmorgen Frauen in der Zürcher Bahnhofstrasse in pinken Verkaufsboxen protestieren. Auf Kopien von Amazon- und Galaxus-Onlineshops erschien zudem ebenfalls eine Barbie. Sie alle sammelten Unterschriften für die Petition «Fair Toys»."
Film hier: http://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/stadt/lebendig-eingesperrt-am-paradeplatz/story/16328382
Trick - 26. Nov, 10:04
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