Protestatlas Leipzig. Text, Bild, Karte. (Rezension)
Klein, grau und unscheinbar kommt er daher, der „Protestatlas“. Drin stecken tut aber eine gute Menge lokaler Leipziger Protestgeschichte in Wort (Chronologie seit 1848), Foto und vor allem in Form von Karten, die Orte, Wege und Daten exemplarisch ausgewählter öffentlicher Protestereignisse festhalten und räumlich veranschaulichen.
Dazu finden sich im „Protestatlas“ Überlegungen zu politischem Protest, seiner Geschichte und Formen, zur künstlerischen Form der „Kartierung“ und zu Möglichkeiten des Archivierens und Nutzbarmachens von Protesterfahrungen.
Entstanden ist der Protestatlas im Rahmen des Projekts general panel, http://generalpanel.org.
Unter http://generalpanel.org/index.php?issue=3&beitrag=1 finden sich neben einer Vorstellung des Protestatlas zwei der Karten.
Die gedruckte Form des 144 Seiten umfassenden Protestatlas mit 6 ausklappbaren Karten kann für 7,50 EUR unter info@generalpanel.org bestellt werden.
Ein interessantes, anregendes künstlerisches Produkt und eine andere Form des Festhaltens von Bewegungsgeschichte.
Jede Stadt sollte über solch einen Protestatlas verfügen!
Dazu finden sich im „Protestatlas“ Überlegungen zu politischem Protest, seiner Geschichte und Formen, zur künstlerischen Form der „Kartierung“ und zu Möglichkeiten des Archivierens und Nutzbarmachens von Protesterfahrungen.
Entstanden ist der Protestatlas im Rahmen des Projekts general panel, http://generalpanel.org.
Unter http://generalpanel.org/index.php?issue=3&beitrag=1 finden sich neben einer Vorstellung des Protestatlas zwei der Karten.
Die gedruckte Form des 144 Seiten umfassenden Protestatlas mit 6 ausklappbaren Karten kann für 7,50 EUR unter info@generalpanel.org bestellt werden.
Ein interessantes, anregendes künstlerisches Produkt und eine andere Form des Festhaltens von Bewegungsgeschichte.
Jede Stadt sollte über solch einen Protestatlas verfügen!
Trick - 18. Sep, 12:53
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